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Der Europaeische Architekturfotografie-Preis

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Montag, 21. Mai 2012, 19.30 Uhr

Tag der Architekturfotografie – Keine Architektur ohne Fotografie

Wer baut die Bilder? Wie arbeiten Architekturfotografen? Und wer zeigt was in seinem Portfolio? Der Tag der Architekturfotografie am 21. Mai zeigt Architekturfotografie in the making, vermittelt Hintergründe und berichtet, wie die Kategorie aktuell in der Schweiz und in Europa diskutiert wird. Die Veranstaltung richtet sich an Architektinnen und Architekten, an Fotografinnen und Fotografen und an alle am Medium Fotografie Interessierten.

Führung durch den Swiss Photo Award
Architekturfotografie zeigt, was gebaut ist und welche Themen in der Architektur diskutiert werden. Sie inspiriert den Entwurf neuer Bauten. Und sie bietet überzeugende Argumente im Wettkampf um Aufmerksamkeit, den Architektinnen und Architekten, Bauherren, Städte und Standorte ausfechten. 57 Eingaben nahmen in der Kategorie Architekturfotografie an der diesjährigen ewz.Selection teil. Ein perfekter Anlass, am Tag der Architekturfotografie zu diskutieren, was die Disziplin leistet. 

Showcase Architekturfotografie & Sofagespräch
Die Szene der professionellen Architekturfotografie in der Schweiz ist überschaubar. Der harte Kern der Fotografinnen und Fotografen, die von Architekturbüro zu Architekturbüro gereicht werden, lässt sich an wenigen Händen abzählen. Wer dazu gehört, zeigt sich an den Namen, die regelmässig in den Magazinen und auf den Websites der Architekturbüros auftauchen. Doch es gibt stets Neuentdeckungen, und dazu soll auch der von Experten kommentierte Blick ins Portfolio verführen. Zwölf Architekturfotografen enthüllen, welche Schätze sich in ihren Portfolios verbergen. Michael Hanak, Ariana Pradal und Bob Gysin richten den Blick, führen die Diskussion und fragen nach, was die Autorinnen und Autoren mit ihren Bildern erreichen wollen und wie sie das Verhältnis zwischen Auftrag und freier Arbeit gestalten. 

Der Europäische Architekturfotografie-Preis
Was am Wettbewerb eingereicht wurde, geht über die eng definierte klassische Architekturfotografie hinaus, die sich den Kunden und ihren Vorlieben stellt. Arbeiten, die den Interpretationsspielraum ausloten, die an der Grenze zu anderen Kategorien der Fotografie angesiedelt sind, vermögen die Architektur über einen eng definierten Fachdiskurs hinaus zu vermitteln. Diese Absicht verfolgt auch der Europäische Architekturfotografie-Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre ausgelobt wird. Im Gespräch mit Wilfried Dechau, architekturbild ev. werden ausgezeichnete Arbeiten des Wettbewerbs vorgestellt. Und darüber diskutiert, wie nicht nur die fachbezogene, architektonische, sondern auch die künstlerisch-kulturelle Bedeutung der Architekturfotografie gefördert werden kann. Dass diese wachsen wird, weil sie die Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt fördert und herausfordert, daran besteht kein Zweifel.

Tag der Architekturfotografie

12.15-13.15 Uhr: Führung mit Meret Ernst, Hochparterre und Romano Zerbini, ewz.selection
16.00-18.00 Uhr: Showcase Architekturfotografie
18.30-19.30 Uhr: Sofagespräch
20.00 Uhr: Ausgezeichnete Arbeiten des Europäischen Architekturfotografie-Preises - im Gespräch mit Wilfried Dechau

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